Reisen befreit und fesselt dich zugleich –
auf wundersame Art und Weise.

Antonia ganz persönlich kennen lernen

Aus dem Reiserucksack geplaudert…

… 5 Reiseerfahrungen, die mich zu dem Menschen gemacht haben, der ich heute bin.

  • Auf meiner Reise durch Argentinien durfte ich mehrere Male bei Leuten übernachten, die ich zuvor noch nicht einmal gesehen hatte. Jedes Mal wurde ich voller Herzlichkeit und offenen Armen empfangen. „Mi casa es tù casa“ (Mein Haus ist dein Haus) – dieser Spruch wurde überall gelebt, egal ob in Mexiko, Bolivien, Peru oder Argentinien. Egal ob in relativ einfachen Verhältnissen oder in etwas gehobenerem Stil – das hat mich sehr dankbar und demütig werden lassen.
  • Während meiner Reise durch Mexiko und Südamerika traf ich wenige alleinreisende Frauen. Das motivierte mich ein Mutmach-Buch zu schreiben, um Frauen zu inspirieren und ihnen davon zu erzählen, wie toll es ist, eigene Ängste zu überwinden und die Welt kennen zu lernen!
  • Während eines 4-monatigen Aufenthalts in Bolivien durfte ich Straßenkinder unterrichten und ihnen ein Stück „Kindsein“ ermöglichen. Reisen kann man gut mit Helfen verbinden. Für mich war das eine der schönsten Erfahrungen überhaupt, denn die Freude und Dankbarkeit der Kinder bedeutete mir weit mehr als unzählige Sightseeing-Orte von meiner Liste abhaken zu können.
  • Auf meinen langen Busfahrten durch Südamerika sah ich sehr viel Müll am Straßenrand liegen und erlebte auch hautnah, wie Menschen einfach den Müll aus dem Auto warfen. Das machte mich traurig und wütend. Gleichzeitig ließ es mich dankbar auf unsere Systeme in Deutschland blicken…eine funktionierende Müllabfuhr, funktionierende Wasser- und Abwassersysteme etc.
  • „Viva la vida“ – Es lebe das Leben! Auch wenn es nicht immer leicht ist und ich nach meiner 5-monatigen Reise ehrlicherweise viel zu schnell wieder in den hiesigen Arbeitstrott gekommen bin, mache ich mir regelmäßig bewusst, welch ein Geschenk das Leben ist und dass ich es regelmäßig feiern darf! Mich mit meinen 5 Sinnen nach Südamerika zu „beamen“ hilft mir persönlich dabei.

    Ich liebe es, draußen in der Natur unterwegs zu sein.   

    Wander-Workshops Sächsische Schweiz

    Ich ernähre mich bewusst und mache gerne Sport.

    Wander-Workshops Sächsische Schweiz

    Ich mag es, mich kontinuierlich und zielgerichtet weiterzuentwickeln. Die größte Weiterentwicklung habe ich während meiner Reisen machen dürfen.

    Südamerika, Reisen Befreit

    Warum ich Frauen auf ihrem Weg begleite?

    Es ist mir ein großes Herzensanliegen, Frauen zu zeigen, wie toll sie sind und sie zu befähigen, ihre Gaben auch nach außen hin sichtbar zu machen.

    Dafür braucht es zunächst Mut, Achtsamkeit und Reflexionsarbeit, um sich auf die Reise zum eigenen Herzen zu begeben. Ich weiß, dass das allein manchmal echt mühsam sein kann und teilweise Jahre dauert. Deshalb biete ich allen Frauen, die JETZT bereit sind für Veränderungen, meine Unterstützung an.

    In uns Frauen steckt noch so viel verborgenes Potenzial! Es ist alles schon da. In uns. Manchmal braucht es nur die richtigen Impulse von außen und ein wertschätzendes Umfeld. Und genau das findest du bei mir auf den Wander-Workshops und im 1:1 Mentoring.

    Klingt das spannend für dich?

    Dann lass uns gern mal sprechen und kennen lernen. 

    Verbunden mit der Natur

    Glücklich und gesund

    Verbunden mit dir selbst
    Südamerika, Reisen Befreit

    Meine Reise

    Nachdem ich eine sehr behütete Kindheit und Jugend in der schönen Stadt Pirna, dem „Tor zur Sächsischen Schweiz“ verlebte, zog es mich nach dem Abitur gen Westen.

    Prägende Auslandserfahrungen während Schul- und Studienzeit

    Ich hatte bereits in der 11. Klasse Fernweh-Luft schnuppern dürfen und bei einem Highschool-Jahr in den USA erlebt, welche Möglichkeiten mir die Fremdsprachen und meine Offenheit für Neues bieten. Während meines Studiums in Reutlingen, Baden-Württemberg, und in Reims, Frankreich wollte es das Leben (denn ich glaube nicht an Zufälle), dass ich einen Kommilitonen traf, der einen gemeinnützigen Verein in Bolivien gegründet hatte, um Hilfsprojekte für Straßenkinder aufzubauen. Ich fand sein Engagement großartig und war sofort von der Idee begeistert, selbst nach Bolivien zu reisen und mich in El Alto bei La Paz zu engagieren.

    Südamerika, Reisen Befreit

    Armut und große Gastfreundschaft – unvergessliche Kontraste in Bolivien

    Was mich in Bolivien erwartete, hatte ich mir zuvor beim besten Willen nicht vorstellen können. Angefangen von ungeheizten Räumen mit kaputten einfachen Fensterscheiben auf 4.000m Höhe, zehn (oder mehr) schweren Wolldecken zum Schlafen, die einfach nicht den Wärmeeffekt brachten, den ich mir gewünscht hätte bis hin zu fehlenden Briefkästen und einer einzigen Zentral-Post „unten“ in La Paz (3600m), sowie Mini-Bussen als öffentliche Verkehrsmittel ohne funktionierende Geschwindigkeitsanzeige, Gurte oder Airbags. Es war einfach eine andere Welt. Und dennoch fühlte ich mich sofort heimisch. Bereits am Flughafen empfing mich die Gastfamilie, in der ich vier Monate lebte, mit einer Kanne Coca-Tee und Coca-Bonbons, um mir die Anpassung an die extreme Höhe zu erleichtern. Natürlich versorgte sie mich auch sonst die ganze Zeit mit einheimischen Speisen und begleitete mich am Wochenende auf Straßenmärkte und -feste, um die Kultur kennen zu lernen.

    Das Reisefieber war geweckt und loderte erstmal auf Sparflamme

    Im März 2009 kehrte ich mit vielen unvergesslichen Eindrücken aus Bolivien zurück und suchte mir einen herausfordernden Job in der Lebensmittelbranche. Hochmotiviert startete ich als Sales Managerin, um französische Kunden mit hochwertigen Frühstückscerealien aus Lübeck zu beliefern.

    Im Laufe der ersten beiden Jahre stellten sich körperliche Beschwerden ein. Sodbrennen und chronische Schulter- bzw. Armschmerzen waren in meinem jungen Alter etwas Ungewöhnliches. Von den Ärzten bekam ich nur Säureblocker verschrieben und manuelle Therapie. Das half kurzfristig. Die Schmerzen kamen allerdings nach kurzer Zeit schon wieder. Anscheinend war ich nicht wirklich im Reinen mit mir. Mein Körper zeigte es mir deutlich. So kamen mir immer häufiger Zweifel, ob ich in diesem Job schon meine persönliche Erfüllung gefunden hatte, ob die gelebte Wertekultur der meinen entsprach und ob ich an dem gewählten Wohnort glücklich werden konnte. Und schließlich war da immer noch die Sehnsucht, nach Südamerika zurückzukehren, um weitere Länder zu bereisen und deren Kulturen kennen zu lernen.

    Büro-Dasein ade, Backpacken durch Lateinamerika, juchhe!

    Im Oktober 2012 erfüllte ich mir schließlich meinen Traum und brach allein als Frau mit einem 55-Liter Rucksack auf dem Rücken und einem 28-Liter-Rucksack auf dem Bauch auf, um Mexiko und Südamerika zu bereisen. Meine täglichen Erlebnisse und Erfahrungen mit den Menschen vor Ort habe ich in Form eines Reisetagebuches aufgeschrieben. Bereits damals merkte ich, wie viel Spaß mir das Schreiben macht und wie sehr es mir hilft, meine Gedanken zu ordnen.

    Südamerika, Reisen Befreit

    Auch das individuelle Reisen begeisterte mich total. Das Freiheitsgefühl, machen zu können was ich will, aber auch die Verantwortung für mein Handeln zu übernehmen und bewusste Entscheidungen zu treffen, die in fremden Ländern manchmal sogar lebenswichtig sein können. Die Neugier und Offenheit für Neues, die Flexibilität und die Geduld, die ich nicht nur einmal an den Tag legen musste…all diese neuen Erfahrungen prägten mich und ließen mich wachsen. Ich merkte, dass ich Lust hatte, andere Frauen zu inspirieren und ihnen Mut zu machen, ebenfalls zu reisen und Erfahrungen zu machen, von denen sie ihr Leben lang zehren könnten.

    Wander-Workshops Sächsische Schweiz

    Reisen befreit – Erfüllung eines Herzenswunsches

    Es dauerte dann noch einmal acht Jahre bis Reisen befreit, „mein eigenes Ding“, sozusagen mein drittes Baby – denn zwei habe ich in den Jahren zuvor bereits auf die Welt gebracht – entstand. Es begann mit meinem ersten selbst-erstellten Reiseblog zu Lateinamerika und später, im Juli, erschien mein erstes Buch mit ISBN im deutschen Buchhandel. Daraufhin gründete ich Reisen befreit und machte es mir zur Aufgabe, Menschen mit dem Reisefieber anzustecken und meine positiven Reiseerfahrungen bei Vorträgen und über Blogbeiträge zu teilen.

    Dank dieser mich erfüllenden Tätigkeiten und viel Zeit zum Reflektieren der eigenen Werte und Ziele konnte ich die Schmerzen, die viele Jahre lang zu meinem Leben dazugehörten selbst auflösen. Das heißt nicht, dass ich jetzt vollkommen davon geheilt bin. Bei Unzufriedenheit meldet mir mein Körper, dass ich etwas ändern muss. Dieses Wissen und der achtsame Umgang mit den Zeichen, die mir mein Körper schickt, ist meiner Meinung nach die beste Form, um langfristig auf teure Medikamente und Behandlungen verzichten zu können.

    Bei regelmäßigen Wanderungen in der schönen Sächsischen Schweiz, aber auch im Umland von Dresden tanke ich neue Energie und entwickle ganz natürlich neue Ideen, so u.a. die der Wander-Workshops.

    Ich glaube fest daran, dass es viele tolle Frauen im Landkreis Sächsische Schweiz/Osterzgebirge und darüber hinaus gibt, deren volles Potenzial sich noch entfalten darf und die mutig ihre Träume leben werden.

    Wander-Workshops Sächsische Schweiz

    Lerne mich kennen

    Ich glaube nicht an Zufälle. Alles passiert aus einem Grund. Wenn du dich von meinen Gedanken angesprochen und inspiriert fühlst, dann lass uns gern darüber sprechen, wie ich dir bestmöglich helfen kann.

    Reisen befreit Wander-Workshops
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